Natalia Krone
– Sopran –
 
Beethovens C-Dur-Messe als Benefizkonzert in der Dresdner Kreuzkirche
 
... Bei den Solisten gab es eine eindeutige Dominanz der Damen ...
Die Altpartie war mit Natalia Krone (Köln) sehr gut besetzt. Vor ihrem erfolgreichen Gesangsstudium war sie Fagottistin im Collegium musicum. An ihrer schönen Stimme konnte man seine Freude haben.
 
Hans Peter Altmann
Dresdner Neueste Nachrichten, 2. März 2004
 
 
 
Gut musizierte Mozart-Messe in der Kreuzkirche Dresden
 
... Mozart hat in seiner Credo-Messe C-Dur KV 257 zwar ein Soloquartett vorgeschrieben, keinem Solisten aber eine nennenswerte Einzelpassage zugewiesen. So kann über Andrea Ihle (Sopran), Natalia Krone (Alt) Josef Protschka (Tenor) und Felix Plock (Baß) nur gesagt werden, dass sie in ihrer Stimmcharakteristik sehr gut aufeinander abgestimmt waren.
        Die Altistin sang außerdem, an der Orgel von Holger Gehring begleitet, die 1952 entstandene „Missa in simplicitate“ von Jean Langlais. Krone sang die „Messe in Einfalt“ mit großer Gestaltung und allerbester linearer Stimmführung.
Peter Zacher
Dresdner Neueste Nachrichten, 21. Juni 2005
 
 
 
Konzert Mozart zu Ehren
 
... Die Aufführung des Mozart-Requiems d-moll KV 626 in der hoffnungslos überfüllten Ebersdorfer Stiftskirche war ein Hochgenuss für alle – Zuhörer wie Mitwirkende. Peter Krone konnte mit Sabine Brohm, Natalia Krone, Daniel Sans und Christian Müller wunderbare Solisten verpflichten, deren Stimmen selten schön harmonierten.
 
Marianne Schultz
Stadtjournal Chemnitz, 28. November 2006
 
 
 
Johann Sebastian Bach komponierte Rezitativ und Arie aus der Kantate 35 „Geist und Seele wird verwirret“. Auf einem dichten Klangteppich basierend, schienen die Vokalparts der Sopranistin geradezu zu entschweben und boten den Zuhörern mehr als nur einen Vorgeschmack auf das, was da noch kommen sollte.
       …Hugo Wolfs „Gebet“ in der Bearbeitung von Max Reger war als Vertreter der Spätromantik mit seiner typischen musikalischen Phrasierung des Leitmotivs das perfekte Forum für die unaufdringlich schöne und dennoch ausdrucksstarke Stimme Natalia Krones und die sprichwörtliche „Ruhe vor dem Sturm“ im Gewand von Richard Wagners „Im Treibhaus“ und „Träume“, zwei der 1858 in der Züricher Villa Wesendonck aufgeführten Werke.
Aachener Zeitung, 30. März 2009
 
 
 
Gleich zum Auftakt begeisterte Natalia Krone … mit ihrer Interpretation von „Quae moerebat et dolebat“ aus Giovanni B. Pergolesi „Stabat mater“ das Publikum.
       …Anschließend tat sich Natalia Krone wieder hervor, als sie die Arien „When I am laid in Earth“ aus Henry Purcells „Dido and Aeneas“ sowie „Lascia ch‘io pianga“ aus Georg Friedrich Händels „Rinaldo“ kraftvoll und emotional vortrug.
Aachener Zeitung, 28. Februar 2010
 
 
 
Die international renommierte Mezzosopranistin Natalia Krone aus Dresden… füllte den Kirchenraum mit ausdrucksstarken und außerordentlich einfühlsamen Klängen aus Barock, Klassik und Romantik. Gleich zu Beginn zog Natalia Krone mit ihrem weitreichenden, charismatischen Mezzosopran… die Zuhörer in ihren Bann.
       Mit Arien der Komponisten A. Scarlatti und A. Caldara sorgte die junge Sängerin… mit „Vittoria! Vittoria“ von G. G. Carissimi für einen fulminanten Höhepunkt, dem noch weitere folgen sollten. Von der Empore aus trug Natalia Krone ihre Stimme beeindruckend und ergreifend weit in den Raum hinein…

Böhme-Zeitung, 27. April 2010